Jung, männlich, zugewandert
Im Zuge der Vorbereitung meiner Einladung zu einer Talk-Show zu diesem Thema in ServusTV habe ich eine Freundin nach ihren Erfahrungen gefragt, die als Psychotherapeutin mit Flüchtlingen und Migranten arbeitet, beruflich oft am Praterstern zu tun hat und wegen der Betreuung dieser Community die dortige Szene sehr gut kennt. Sie arbeitet genau in jenem Milieu, aus dem der Täter stammt, der die blutige Messerattacke am Wiener Praterstern begangen hat. Dies ist ihr Bericht:
»Ich habe häufig am Praterstern zu tun und kann das Bild nur voll bestätigen – dort hängen extrem viele Afghanen herum, die Mädels aus dem Kurs werden auch oft angequatscht, viele fürchten sich, die Afghanen sind in Gruppen organisiert und in der Horde besonders aggressiv. Warum die Afghanen so eine problematische Gruppe sind liegt daran, dass die meisten ihr ganzes Leben nur brutalsten Krieg erlebt haben, USA, Russen, Taliban-Terror.
Viele, mit denen ich in meiner Arbeit mit Flüchtlingen zu tun hatte, erzählten, dass sie oder Familienmitglieder von den Taliban verschleppt wurden, gefoltert, gehirngewaschen, einige lernten ›professionell‹ das Töten von den Taliban, kamen erst nach Monaten frei und mussten dann fliehen, weil die Taliban sie weiter bedrohten. Schulbildung haben die wenigsten Afghanen, was auch an den Taliban liegt, wer z.B. mit einem Englisch-Buch erwischt wurde auf dem Schulweg, wurde geschlagen oder verschleppt, aus Hass auf den Westen. Dieser Hass auf den ungläubigen Westen sitzt generell tief, der ist in den Köpfen eingepflanzt, damit wuchsen die auf.
Dann darf man nicht vergessen, dass Afghanen direkt aus dem Mittelalter kommen, aus den Bergen, eben ohne Schulbildung, die Eltern hatten eventuell eine Viehzucht oder handelten mit irgendwas. Brutal wurde mir auch das Familienleben geschildert, Kinder wurden regelmäßig geschlagen, viel Gewalt, ein Afghane erzählte mir, dass ihm sein Opa gleich dreimal als Kind die Nase gebrochen hat, wegen einem winzigen Vergehen. Drogen sind außerdem, wurde mir erzählt, an der Tagesordnung, Großeltern und Eltern rauchten Opium, das bauen die da ja auch an, rauchen die wie Zigaretten.
Also nicht die besten Voraussetzungen. Frauen sind sowieso nix wert, junge Männer sehen niemals eine Frau nackt, auch nicht die eigene Mutter. Sexualität verklemmt und mit Sünde und Angst assoziiert, wie eben der Islam so ist.
Vergewaltigung, Raub, Gewalt
Was man auch nicht vergessen darf: auf der Flucht nach Europa werden junge Afghanen meist Opfer von Vergewaltigung, Raub und Gewalt.
Ich kenne keinen Afghanen, der nicht erzählt oder angedeutet hätte, dass er auf der Flucht Opfer von sexueller Gewalt wurde. Die Schlepper vergewaltigen die Jungs ebenso wie irgendwelche Wegelagerer, oft müssen die Flüchtenden denen auch in anderer Form dienen, bevor sie weiterziehen dürfen.
Sehr demütigend, sehr traumatisierend, mit diesem Paket kommen die dann bei uns an.
Ich hatte einen Afghanen in Betreuung, mit dem ich heute noch in Kontakt bin. Er hat es geschafft, hat Ausbildung und Führerschein und ein Leben, soweit ich das beurteilen kann. Er hat immer gemeint, man muss sich von den anderen Afghanen fernhalten, das war quasi sein Erfolgsrezept.
Er wollte nur österreichische Freunde, auch, weil ihm eben die Brutalität und die Abgestumpftheit seiner Landeskollegen Angst machten, außerdem beginnen die Afghanen hier in ihrer Tristesse zu trinken, kennen Alkohol aber nicht (Islam) und reagieren dann eben im Rausch mit Impulsdurchbrüchen und Gewalt darauf.
Drogen sind auch ein Thema, viele kennen diese wie gesagt aus ihrer Heimat, haben die auch schon konsumiert, (Marihuana, Opiate) die sind da kein Tabu, also warum nicht auch hier Drogen nehmen und verkaufen.
Das Weltbild der Afghanen ist vom Islam geprägt – es gibt die Ungläubigen, die man bekämpfen muss. Zumindest ist ihnen unsere Lebensweise höchst suspekt, sie verurteilen diese, verstehen sie nicht. Frauen sind ein Mysterium, entweder (Islam) die Heilige (da gibt‘s aber nur eine, die Mutter, die man in Afghanistan zurück gelassen hat und der man nachweint) oder die Hure. Westliche Frauen sind alle Huren, alleine deshalb, wie sie sich anziehen, die lockere Sexualität, Freizügigkeit, etc., das stößt bei den jungen Afghanen auf Aggression und Hass. Klar, sie erleben sich, aus einer Machokultur kommend, als Versager, keine Arbeit, keine Wohnung, kein Auftrag bei den Frauen, viele gehen ins Bordell oder holen sich eben über Gewalt, was sie wollen.
Vor 2 Jahren etwa haben Afghanen eine junge Türkin brutalst auf der Toilette am Praterstern vergewaltigt, das Mädchen war eine Muslimin, noch einmal so schlimm, wegen der „Schande”, die sie dadurch erlebt hat, angeblich lebt dieses Mädchen nun in ihrer Heimat zurückgezogen, schwer traumatisiert.
Vergewaltigung wird übrigens nicht als Vergehen angesehen, sind ja nur Frauen. Für einen Diebstahl wird einem in Afghanistan schon einmal die Hand abgehackt, Vergewaltigung wird nur dann bestraft, wenn man das ›Eigentum‹, also die Frau, eines höher gestellten Mannes dadurch beschädigt. Ist also so wie ein Auto knacken und das beschädigt zurückgeben – dann wird das bestraft, aber da geht‘s eben nicht um die Schmerzen der Frau, sondern um deren Ehemann.
Die Frau ist dann ja auch nix mehr wert. Übrigens werden kleine Mädchen auch oft an irgendjemanden, gerne Jahrzehnte älter, Onkel etwa, verkauft, wenn das Geld knapp ist. Haben mir einige Frauen erzählt, die sehr dankbar waren, dass sie flüchten konnten, und ihren Töchtern das erspart blieb.
Bewaffnete Clans
Viele Afghanen, mit denen ich gesprochen habe, verstehen überhaupt nicht, warum wir hier nicht die Todesstrafe haben und generell so ›lockere‹ Gesetze, oft passiert ja einfach nix nach einer Nacht auf der Polizei, wunderbar, eine Einladung, unsere Gesetze nicht ernst zu nehmen und kriminell zu werden.
Ein Messer haben alle diese Jugendlichen, nicht nur die Afghanen. Ich kenne wenige Jugendliche, die ohne Messer oder Schlagring auf die Straße gehen. Ist so. Das Leben dieser Jugendlichen spielt sich in den Parks ab: folglich muss man sich bewaffnen.
In die Parks beim Praterstern traut sich auch kaum ein Polizist. Ich kenne Leute, die da wohnen, die sich sehr beklagen, wie das runtergekommen ist, Drogendealer, Kämpfe, Gewalt, Vermüllung … man traut sich nicht mehr, die eigenen Kinder alleine in die Schule gehen zu lassen.
In den Parks spielt sich überhaupt einiges ab, da trifft sich die Szene, da sollte man Sozialarbeiter etc. hinschicken, aber das passiert nicht.
Natürlich ist die Lebenssituation der Afghanen hier noch einmal ein Dämpfer, sie wissen, sie haben keine Aussicht auf eine Ausbildung, einen Job, wie auch, wie gesagt ist die Schulbildung äußerst mangelhaft, können nicht einmal lesen und schreiben weil sie es nie gelernt haben oder lernen durften.
Aber sie wissen auch, mit einem negativen Bescheid passiert nix, wurscht, und eigentlich gibt‘s keine ›Strafen‹, was wir als Strafe ansehen ist für die ein ›Lercherlschas‹ sozusagen, die lachen da drüber. U-Haft, Gefängnis – so what. Ich glaube auch ehrlich, dass die kein Rechtsempfinden haben, jemanden abstechen, totschlagen, vergewaltigen – so what, was soll daran so schlimm sein? Nur Diebstahl kapieren die irgendwie.
Die einzige Instanz ist der eigene Clan, und die Führer dieses Clans. Oft bekämpfen sich Familienclans gegenseitig, auch Afghanen untereinander sind ja verfeindet, da traut sich aber keine Polizei ran, die machen sich das untereinander aus. Geheiratet wird auch nur untereinander im Clan, Cousin und Kusine, immer, was bei uns eigentlich auch als Inzest betrachtet wird. Wer über ›Familiennachzug‹ redet, sollte sich darüber im klaren sein, dass es dort nicht Familie in unserm Sinn gibt, sondern Clans, wie die Mafia organisiert. Die sich gegenseitig auch bekriegen, mit extremer Brutalität. Siehe Berlin, da sind solche Clans schon heftig am Ruder.
Afghanen und Tschetschenen – das geht gar nicht. Da geht es um die Aufteilung von Gebieten. Bei den Tschetschenen gibt es große Banden aus gewaltbereiten Jungs, die berüchtigte Goldenberg Bande war als besonders brutal verschrien, das sind nicht nur Tschetschenen, auch Albaner und Kosvaren.
Bei Afghanen und Tschetschenen geht es um die Aufteilung von Gebieten und Bezirken. Afghanen ›gehört‹ jetzt eben der Praterstern, Tschetschenen das Gebiet um den Millenium Tower, aber es gibt immer Wickel zwischen den beiden Gruppen, die sich auch schon politisch nicht verstehen, hat mit der Herkunft und ihrer Geschichte zu tun. Es ist ja üblich, die Nationalitätskämpfe ungefiltert in Österreich fortzusetzen, da wurde ja in den letzten Jahrzehnten nicht viel dagegen getan.
Die Tschetschenen sind aber ein eigenes Thema – Gemeinsamkeit: immer nur Krieg erlebt, extrem brutal aufgewachsen, desillusioniert, Islam. Im Unterschied haben die Tschetschenen meist ihre Familie mit, sind ein bissl besser eingebunden in das Familiensystem, mit allen Vor- und Nachteilen, aber das ist der Unterschied zu den allein reisenden, flüchtenden, Afghanen, die isoliert sind, und sich hier dann eben in so typischen Park-Clans und Bahnhof-Communities organisieren.
Diese isolierte Flucht unterscheidet die Afghanen von den meisten anderen Nationalitäten, die um Asyl ansuchen. Darum passiert Ihnen auf der Flucht auch am meisten.
Männer und Frauen
In meiner Arbeit mit Flüchtlingen habe ich bis heute mit Afghanen zu tun. Mehr noch mit Syrern, echten oder nicht, und Irakern. Aber eben auch Afghanen. Speziell mit einem, den ich zwei Jahre betreut habe und der mir unglaublich viel erzählt hat, auch von seiner Community. Hat mir auch Videos gezeigt von den Taliban, geheim gefilmt. Eigene Geschichte. Von ihm weiß ich viel, auch, wie die Einstellung der Afghanen zu Österreichern ist, und ich hab mit ihm auch über Kriminalität gesprochen. Er wurde allerdings zum Glück nie kriminell. Ist echt einer von den Guten, aber auch eben weil er sich von seiner Community fern hielt und eher österreichische Freunde hat. Bin mit ihm noch immer in Kontakt.
Ich arbeite seit langem mit (auch) afghanischen Frauen, und bekomme da viel mit, wie die Männer ticken. Frauen integrieren sich leichter, alleine über die Kinder, und sind nicht so narzisstisch und leicht kränkbar. Das ist auch ein Thema, wie verschieden sich Männer und Frauen integrieren.
Überhaupt: diese leichte Kränkbarkeit dieser Männer macht sie so anfällig für Kriminalität und Gewalt. Dieser Opferstatus, zementiert durch die Religion („du bist der wahre Gläubige, ein Auserwählter”, etc.), und dann erleben die hier nur Zurückweisung. Logisch, Null Auftrag bei Frauen (wenn sie nicht gerade Nutten sind), ein herber Absturz vom Muttersöhnchen in der Heimat, der besser ist als seine Schwestern, zum Loser und Versager ohne Job und Ausbildung, ohne Geld meist und Statussymbole. Das schürt den Hass und die Aggression, narzisstische Kränkung in Kombination mit Traumatisierung und Perspektivlosigkeit, das ermutigt auch zur Kriminalität, endlich ein Held sein und was ›Männliches‹ zu tun. Dieser Männlichkeitswahn, diese falsch verstandene Männlichkeit, mit der man es den anderen ›zeigen will‹, die ist ein unglaublich destruktiver Motor.
Viele haben ja auch noch Kontakt in die Heimat, schicken Geld und lügen der Familie dort vor, wie erfolgreich sie hier sind. Das erzeugt ebenfalls eine wahnsinnig destruktive Energie, ein fataler Mix aus Scham, Schuld (ich kann meiner Familie nicht helfen) und aufgestauter Aggression. In den Rudeln, in denen sie sich hier finden, wird dieser negative Antrieb nur noch verstärkt.
Diese Afghanen-Gangs sind das Übel, die gehören zerstreut und verhindert. Die stacheln sich gegenseitig auf, da explodiert dann leicht die Gewalt. Im Gefängnis dann, U-Haft, werden die noch einmal negativ beeinflusst, da wird viel Koran gelesen, usw. Da viele Afghanen hier dem Alkohol verfallen, hadern sie mit der Ambivalenz, kein guter Moslem zu sein – weil trinken – das macht man dann mit Hass und Gewalt gegen Ungläubige wieder gut. Unter den Afghanen-Gruppen herrscht ja auch eine Hierarchie, ein Wettkampf. Dieser wird unterschätzt, meines Erachtens. Generell weiß kaum jemand hier was über die spezielle Gruppenbildung, Gruppenbindung und Sozialisation dieser Menschen, das Clandenken – aus diesem Unwissen heraus entsteht viel zu viel Nachsicht und Toleranz, es wird weggeschaut.
Ernüchterung
Meine Schlussfolgerung: bin sehr ernüchtert durch das, was ich da seit 2015 miterlebe. Ob Integration möglich ist? Von einzelnen Afghanen ja, aber nur, wenn man sie aus der Gruppe raus isoliert. Andererseits: diese Gehirnwäsche in der Kindheit, die kriegt man nicht raus, diesen Hass auf den Westen, diese verkorkste Religion, die Angst vor den Frauen … da müsste man intensiv dagegen steuern. Das geht aber nicht, wenn andererseits Landmänner ohne positiven Bescheid und mit Aggression und Hass im Kopf ohne Konsequenzen hier herum lungern. Wie soll das funktionieren?
Die gehören weg, abgeschoben, die sind auch nicht resozialisierbar. Die Religion und dieses Opferdenken sind ein idealer Nährboden für Gewalt und Kriminalität. Wie beschrieben – was wir als kriminell bezeichnen, ist für die lächerlich, die haben ein anderes Rechtsempfinden. Und die empfinden unsere ›Strafen‹ als lächerlich. Mich haben einige erstaunt gefragt, wie ein Staat funktioniert, in dem es keine Todesstrafe gibt, oder die Hand nicht abgehackt wird – die denken eben so. Wie bringt man diesen Menschen Demokratie und Ethik bei? Das ist ein sehr langer Weg.
Meine Kolleginnen sehen das ebenso, reden ja oft drüber. Aber natürlich ist da noch immer Zurückhaltung, darüber offen zu sprechen. (Nazi-Keule …). Im Sozialjob siehst Du die Dinge nüchtern. Du musst es ja ausbaden, was die Politik Dir schönredet.
Die schlechte Integration ist definitiv ein Thema, was macht man mit Flüchtlingen, die sich in den Kursen aufführen, Frauen nicht ernst nehmen und generell nix lernen wollen?
Überhaupt die Ausbildungssuche, das betrifft jetzt nicht nur Afghanen, sondern Flüchtlinge generell: sehr viele sind wahnsinnig überheblich, wollen etwa hier ins Gymnasium, obwohl sie nicht einmal Deutsch können und maximal in der Volksschule waren in der Heimat. Putzen? Kellnern? Sicher nicht, viel zu mindere Jobs. ›In Mathematik bin ich sehr gut‹ – dabei kann er nicht einmal die Grundrechenarten, wird aber aggressiv, wenn man das aufdeckt.
Sind beleidigt und gekränkt in ihrem Narzissmus, wenn man ihnen nicht einen Top-Job mit Firmenwagen serviert. Die Leistungsbereitschaft ist ebenfalls unter aller Sau. Was dieser AMS-Bericht ergeben hat, kann ich voll unterstreichen, in jedem Punkt.
Ja, es gibt lobenswerte Ausnahmen, aber es geht hier um die generelle ›Denke‹ dieser Menschen, diese zu ignorieren und schön zu reden hat man lange genug getan.«
EDIT: Im Zuge der Sendung wurde auch die Frage behandelt, ob Migranten öfter straffälliger werden als die inländische Bevölkerung. Die Antwort darauf findet sich in einer Studie von Jochen Renz, Professor für Artificial Intelligence an der Australian National University.
2017 verfasste Renz eine Analyse, in der er die deutsche Bevölkerungsstatistik mit der Polizeilichen Kriminalstatistik verbindet. Er beantwortet die Frage, ob Nicht-Deutsche öfter einer Straftat verdächtigt werden als Deutsche, einschließlich aller Details bezüglich Ländern und Deliktgruppen. Die Antwort lautet ja, aber es hängt sehr stark davon ab, aus welchem Land die Migranten kommen, sodass sich Pauschalierungen aller Art verbieten. Es gibt wenig Grund für die Annahme, dass sich die Tendenz in Österreich von der deutschen fundamental unterscheiden würde. Link zur Analyse.
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Macht endlich Schluß mit diesem Wahnsinn. Wir wollen dieses Volk nicht in Deutschland. Sie werden sich niemals unterordnen oder anpassen. Gebt uns unser Land zurück, wie es war und wie es unsere Vorfahren für uns und unsere Kinder geschaffen haben. Es ist unsere Heimat und sonst niemandem.
Der einzige Fachkräftemangel in Österreich herrscht in der Bundesregierung.
Jeder Afghane bekommt hier einen Unterricht in der Landessprache. Deutsch für Ausländer mit den Methoden für Ausländer.
Beim Unterricht in den Werten ist es nicht so aufregend, Denn was ein Wert ist – ach ja Werte der Aufklärung und so halt – kann aber niemand schlüssig erklären.
Allerdings wird es erforderlich, die Normen des Strafrechten den Neubürgern zu verklickern. Das wiederum ist schwer, denn diese Normen sind so verinnerlicht, dass es nur auffällt, wenn diese missachtet werden. Dennoch sollte es analog dem Deutsch als Fremdsprache auch einen Unterricht in Strafrecht für Moslems (aus Afghanistan oder von wo auch immer) geben. Gibt es aber nicht, unsere Wissenschaft ist hier mehr als säumig. Wie also sollen unsere Straffrechtsnormen einem Fremden vermittelt werden? Zumal sich diese Normen nur in ihrem Strafkatalog konkretisieren.
Vielleicht versuchen wir es einmal einfach. Beginnen wir nicht mit unseren Werten für die Rechter der Frauen in abstracto, sondern mit unseren Regeln für Mein und Dein in concreto und afghanisch.
Hussein K. sagte in seinem Strafverfahren wegen Tötung der Studentin Maria L. : Das war doch nur eine Frau. Diese Aussage sagt mehr als 1000 Worte.
Jeder Asylbewerber, der keine Anerkennung erhält, muss Europa sofort verlassen. Wenn das nicht geschieht, werden wir immer mehr Taten gegen Frauen erleben. Diese Männer haben nichts mehr zu verlieren. Wir Frauen werden die Angst nicht mehr los.