Wochenschau vom 29. April

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Für Sie gelesen

Türkei vor der Schicksalswahl 

Die bevorstehenden Wahlen in der Türkei fallen in eine Zeit des innenpolitischen Aufruhrs. Die außenpolitischen Interessen des Landes bleiben jedoch unverändert. Die stärksten Oppositionsgruppen gehen geeint ins Rennen, um Erdoğan vom Thron zu stoßen. Eine Analyse von Klaus Wölfer, ehemaliger österreichischer Botschafter in der Türkei. 
Weiterlesen im Pragmaticus

Der Sahel versinkt im blutigen Chaos – und Deutschland zieht sich zurück

Die Evakuierung aus dem Sudan wirft ein Schlaglicht auf den Sahel: Eine aussenpolitische Schlüsselregion droht noch instabiler zu werden. Gerade jetzt schwindet der Einfluss Deutschlands und Europas. Das spielt auch Russland in die Karten. Eine Analyse von Rewert Hoffer.
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Die Medienkompetenz der Bundesregierung

Christian Ortner beschreibt in seiner Kolumne, was wir Schwarz-Grün medienpolitisch zu verdanken haben.
Weiterlesen in der Wiener Zeitung

Wenn Deutschland das Auto abschafft, schafft es seinen Wohlstand ab

Jahrzehntelang haben Volkswagen, Mercedes-Benz, BMW, Audi und Porsche weltweit das Straßenbild mit ihren hochwertigen Fahrzeugen geprägt. Heute stehen sie in China unter Druck und in der Heimat am Pranger. Politiker und Aktivisten maßregeln die Branche. Zeit für eine Verteidigung, von Beatrice Achterberg.
Weiterlesen in der NZZ

Sex-SMS an den „Bild“-Chef: Auch im Fall Reichelt gibt es nicht nur Gut und Böse

In der MeToo-Berichterstattung bevorzugen viele Medien Geschichten ohne Grautöne: hier das Opfer, dort der Täter. Die Wirklichkeit ist unübersichtlicher, wie SMS-Nachrichten im Fall Julian Reichelt zeigen, beschreibt Jan Fleischhauer
Weiterlesen im FOCUS

Die Enthüllung

Hat Benjamin von Stuckrad-Barre mit „Noch wach?“ einen Anti-Springer-Roman geschrieben? Über die Stärken eines Romans, die blinden Flecken einer aufgeregten Debatte und die Frage, was es bedeutet, „kein Arschloch“ zu sein. Von Mara Delius.
Weiterlesen in der WELT

Über den Autor / die Autorin

Thomas M. Eppinger

Thomas Eppinger ist davon überzeugt, dass alle Menschen mit unveräußerlichen Rechten geboren sind, zu denen das Recht auf Leben, Freiheit und das Streben nach Glück gehören. Daraus ergab sich alles andere, auch diese Website.
Der Publizist ist 1961 in Vöcklabruck geboren, lebt heute in Graz und arbeitet in Wien als Lead Editor bei »Der Pragmaticus«. Davor leitete er den unabhängigen Nahost-Thinktank Mena-Watch.